Swisscave Weinklimaschränke

Schweizer Qualität - SWISSCAVE Weinklimaschränke werden höchsten Ansprüchen gerecht.
Ob als repräsentativer Weintemperierer in Gastro, Restaurants oder im Privathaushalt des Weinliebhabers.
Mit schlicht und modern gestalteter Erscheinung und vergleichsweise geringer Geräuschemission passen SWISSCAVE Weinkühler sowohl in die Küche, als auch ins Raucherzimmer, ins Reduit oder den Keller.
Die ganzflächige Glastür, welche von einem filigranen Edelmetallrahmen gehalten ist, erlaubt Einblicke auf die edlen Weine, welche auf leichtgängig ausziehbaren und arretierbaren Naturholztablaren sichtbar und einfach zugreifbar sind, sowie auf die Temperaturanzeigen.
SWISSCAVE Weinkühlschränke sind auf Vibrationsfreiheit ausgelegt, was insbesondere dann wichtig ist, wenn Wein längerfristig gelagert werden soll.
Es fehlen weder die für kalte Keller ausgelegte Winter-Heizfunktion noch die kompressorgetriebene kombinierte Konvektions-/Umluftkühlung.
 

Warum SWISSCAVE?

Langjährige Erfahrung sowie Praxistests haben die Grundlage zum Design und zur Ausstattung von SWISSCAVE Weinklimaschränken gelegt. Wir wollten ein andersartiges Produkt entwickeln, welches mit Funktionalität und Design überzeugt, die dem Alltagstest standhalten.

Effizienz, welche sich nicht nur im Energieverbrauch, sondern auch im durchaus moderaten Preis niederschlägt.

In all den Jahren haben wir im Austausch mit langjährigen Weinliebhabern, Experten und Winzern alle Erfahrungen aus dem Bereich Weinlagerung und Weintemperierung zusammengetragen und konnten so einen Weinklimaschrank der Extraklasse zur Serienreife bringen.

Um zu verstehen, warum Weinklimaschränke von SWISSCAVE nicht nur optisch zeitlos schön sind, sondern auch in ihrer Funktionalität keine Wünsche offenlassen, zeigen wir Ihnen im Folgenden eine knappe Zusammenfassung, die wir nach dem Ausschlussverfahren bei der Entwicklung berücksichtigt haben:

  • Bei Produkten, welche Weinliebhaber in unserem Umfeld zuvor verwendeten, war eine Lagerung von 2 Lagen Flaschen hintereinander auf einem Tablar nicht möglich, was zur Folge hatte, dass man nur halb soviele Flaschen in die Fächer reinbrachte, als dies eigentlich möglich wäre.
  • Wenn man dann doch zwei Lagen Flaschen hintereinander legte, war es unvermeidlich, dass einige der hinteren Flaschen die Rückwand berührten. Dies führte dazu, dass diese Flaschen am Boden vereisten und der Wein Weinstein ansetzte und die Etiketten nass wurden, Schimmel ansetzten oder gar abfielen.
  • Das Kühlfach wurde vor allem im unteren Bereich richtiggehend nass, so dass nicht nur die Korken verschimmelten, sondern auch die Etiketten von den Flaschen wegfielen.
  • Ebenfalls war die Lagerung von Champagner-, Magnum (1.5L) oder gar 3 Liter Flaschen unmöglich.
  • Einige Geräte hatten keine Auszüge, sondern nur Fixtablare. Andere hatten zwar Auszüge, welche jedoch nicht auf Stahllagern rollten, sondern über eine Schiene schleiften. Sobald beispielsweise 12 Flaschen auf dem Auszug lagen, war dieser nicht mehr ausziehbar, oder nur so streng, dass die Flaschen beim Herausziehen des Auszugs herunterfielen.
  • Andere Modelle hatten leichtgängige Auszüge, welche jedoch, sobald man den Schrank öffnete, herausrollten, so dass der Schrank drohte, nach vorne zu kippen.
  • Einige Schränke hatten verchromte Tablare, welche nach ca. 2 Jahren zu rosten begannen.
  • Wiederum andere waren nur mit wenigen Tablaren bestückt, was bedeutete, dass man 30, 40 oder gar 50 Flaschen auf ein Tablar pferchen musste. Dies wiederum hatte zur Folge, dass die Tablare sich mit der Zeit so stark durchbogen, dass sie irgendwann durchfielen und der Wein runterstürzte. Zudem war es jedes Mal ein zeitraubendes Projekt, wenn man aus den 40 oder 50 Flaschen pro Tablar den Wein, der hinten lag, zugreifen wollte und man vergass förmlich, welche Weine da hinten noch lagerten.
  • Dann waren da die “preiswerten” Weinschränke, welche mit einer Art Wärmetauscher betrieben wurden, der nach ca. 3 Jahren den Geist aufgab (übliche Lebensdauer der Wärmetauscher-Kühler).
  • Viele der Schränke waren billig gebaut, hatten Plastikgriffe, Türrahmen aus Kunststoff, welche sich mit der Zeit verzogen und waren auch sonst üppig mit Plastikblenden ausgestattet, was ungefähr so wertig wirkt, wie ein Tiefgefrierer vom Discounter nebenan. Dies wohlgemerkt auch bei Exklusiv-Marken im oberen Preissegment.
  • Dann waren da die Kühler, welche Geräuschemissionen von 45, 50 oder mehr dB absondern, was ungefähr dem Lärm eines vorbeifahrenden Autos (innerorts) entspricht.

Diese und weitere Erfahrungen führten schlussendlich zur Definition eines funktionalen Systems, welches den realen Betriebsbedingungen und dem Anspruch an qualitativ einwandfreie Weinlagerung gerecht wird: die Geburtsstunde von SWISSCAVE Weinklimaschränken.

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